Man unterscheidet:
a)
der Art, in der sie Verwendung finden,
b) dem Zweck, für den sie verwendet werde.
Verwendung
finden sie:
1)
als rohe Kristalle
2) als lose bearbeitete, geschliffene Steine
3) als gefasste Steine.
Gebraucht
werden sie:
1)
zu kultisch - religiösen Zwecken
2) zu mystisch - therapeutischen Zwecken
3) zu heilpraktischen Zwecken
4) für dynastische Zwecke
5) zu Schmuckzwecken
6) für Sammlungen
7) für technische Zwecke
8) für wissenschaftliche Zwecke
10) als Wertanlage
"Diamanten
und ihre Wirkungen auf Körper und Psyche"
(Heilmittel.org)
Geschichtliche Überlieferung:
Der
Diamant ist der härteste aller Edelsteine und wurde daher schon
von den Griechen, Ägyptern und anderen Völkern als der "König
der Edelsteine" geehrt. Der Diamant erhielt seinen Namen aus
dem griechischen, was soviel bedeutet wie "der Unbezwingbare".
Durch seine unvergängliche Härte glaubten diese, er sei ein Stück
Ewigkeit. "Er verleihe seinem Träger göttlichen Glanz auf Erden,
höchste Reinheit und Erleuchtung."
Dieser Edelstein hat bis heute nichts von seinem Wert eingebüßt.
Durch Erfindung des Brillantschliffs im Jahre 1456, gelang es den
Edelsteinschleifern diesen Stein zur funkelnden Vollendung zu bearbeiten.
Bis heute gilt der Diamant als unvergänglicher Beweis für Liebe
und Treue. In der Medizin reichen die Erfahrungen mit dem Diamanten
bis auf 2000 Jahre vor Christi zurück.
Heilwirkungen
auf den Körper
Blockaden
und Verunreinigungen werden mit Hilfe eines Diamanten regelrecht
aus uns herausgespült. Verstopfungen der Ausscheidungsorgane, Herzkranzgefäße
und Erkrankungen an Nieren und Blase werden vorgebeugt und sogar
bis in das fortgeschrittene Stadium hinein geheilt. Als Diamantwasser,
morgens auf nüchternen Magen, löst er Nieren- und Gallensteine auf,
heilt Krankheiten im Magen- und Darmbereich und hilft zusätzlich
bei Knochen- und Bandscheibenproblemen. Gicht und Leukämie werden
vom knallharten Einsatz des Diamanten schnell geheilt.
Dies gilt auch für klimatisch bedingte, wetterabhängige Gliederschmerzen.
Schon Pabst Clemens der VII hatte mit Diamantwasser sein Magenleiden
geheilt. Desweiteren stimuliert der Diamant die Thymusdrüse und
vertreibt Epilepsie. Ein Diamant in Gold oder Platin gefaßt, beschert
eine phantastisch entspannende Wirkung auf das Nervensystem. Er
entkrampft das gesamte Muskelsystem und bewahrt vor Gleichgewichtsstörungen.
Ganz besonders wirkt der Diamant auf das Gehirn. Er stärkt dieses
und bewahrt es vor allem vor Senilität, geistigem Verfall, Hirnhautentzündung
und Verkalkung. Gehirnblutungen und Schlaganfall werden durch den
Diamanten vorgebeugt. Darüber hinaus ist der Diamant ein Rehabilitationsstein
nach Schlaganfällen. Er löst Lähmungen und sorgt dafür, daß die
Schäden durch geplatzte Äderchen im Kopf und anderen Organen narbenlos
verheilen und geschädigte Gliedmaßen schon nach kürzester Zeit besser
rehabilitiert werden.
Heilende
Wirkung auf die Psyche
Der
Diamant ist der Hüter des Geistes und verhilft somit, immer klar
und vor allem selbständig zu denken. Zudem gibt er uns Ausgeglichenheit
und Selbstachtung. Er hilft uns unsere Gefühle der Eifersucht unter
Kontrolle zu halten und nimmt uns unsere Unsicherheit im Umgang
mit unserem Partner. In der Partnerschaft macht der Diamant beide
Partner reifer für die Beziehung, indem er mehr Einsicht, Verständnis
und Toleranz beschert, welche sich in ewiger Liebe und in wirklicher
Treue widerspiegelt. Noch besser ist es, wenn beide Partner einen
Diamanten besitzen. Gefühle der krankhaften Eifersucht kennt der
Diamant nicht, da in einer harmonievollen und gefestigten Beziehung
kein begründeter Platz dafür vorhanden ist. Diamanten unterstützen
die Willenskraft während einer Fastenkur, Rauchentwöhnung oder Entziehungskur.
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